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Buddha Bowl

in 6 Schritten zu deiner perfekten Buddha Bowl

Die Buddha Bowl ist ein beliebtes Essen und ein absoluter Food Trend. Und das aus gutem Grund. Die Buddha Bowl ist einfach zuzubereiten, gesund und perfekt zur Resteverwertung. Beim Zubereiten der bunten Schalen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt und es lassen sich abwechslungsreiche und gesunde Kreationen erstellen, die unserem Körper die wichtigsten Nährstoffe für den Tag liefern.

Das benötigst du für eine Buddha Bowl

Infografik Buddha Bowl

So bereitest du deine Buddha Bowl zu
 

Die Buddha Bowl kannst du ganz einfach zubereiten. Als Basis dient dir das „Grünzeug“. Dafür kannst du einen Salat, wie zum Beispiel Rucola oder Romana Salat verwenden.

Für die Kohlenhydrate kannst du beispielsweise etwas Reis oder Linsen kochen. Das dauert dir zu lange? Dann kannst du als Kohlenhydratquelle auch Mais aus der Dose nehmen oder mit heißem Wasser etwas Couscous aufquellen.

Als nächstes wandert das Gemüse in deine Bowl. Dazu kannst du gebratenes Gemüse oder rohes Gemüse nehmen. Besonders lecker schmeckt Paprika und Zucchini mit etwas Olivenöl im Ofen gebacken.

Nun ist unsere Bowl schon gut gefüllt. Für eine ausgewogene Mahlzeit fehlt nun noch eine Proteinquelle. Gute Proteinquellen sind zum Beispiel Eier, Garnelen, Lachs oder Käse.

Fürs Auge und für eine besondere Geschmacksnote kannst du noch Früchte und Nüsse in deine Buddha Bowl geben. Die Nüsse sind ein guter Lieferant für gesunde Fette und runden so die Nährwerte deiner Buddha Bowl perfekt ab.

Für das Dressing eignen sich selbst gemachte Salatdressings auf Essig & Öl Basis oder Dressings mit Joghurt. Mit frischen Kräutern macht sich das Dressing in deiner Bowl besonders gut. Hier sind Schnittlauch, Kresse und Koriander tolle Ergänzungen für deine Buddha Bowl.

Auf den Bildern siehst du meine liebste Kombination für die Buddha Bowl. Sie schmeckt nicht nur unfassbar lecker, sondern ist auch herrlich unkompliziert.

 

Buddha Bowl Schritt für Schritt erklärt in Bildern